Microsoft bestätigte, dass das Tool teilweise aus Open-Source-Code bestand und entschuldigte sich für die fehlerhafte Lizenzierung. Damals hatte Microsoft angekündigt, dass der Code wieder unter einer neuen Lizenz veröffentlicht werde.
Jetzt steht der Code wieder zur Verfügung, jedoch hatte Microsoft mit der Wiederveröffentlichung länger gebraucht, als zuvor angenommen.
“Wie wir bereits im Vorfeld bekannt gegeben haben, haben wir für das Testen und Lokalisieren mehr Zeit gebraucht, als wir erwartet hatten. Aber jetzt ist das Projekt auf Codeplex, dem Microsoft-Repository für Open-Source-Software”, erklärte Microsofts-Open-Source-Manager Peter Galli in einem Blog.
Open Source heißt aber nicht unbedingt besser. Denn jetzt muss der Anwender verschiedene Code-Teile herunterladen, die zuvor in einem Tool zusammengefasst waren. Damit dauert die Installation von Windows 7 länger als zuvor.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.