Mit dem neuen Supercomputer können neben der Atmosphäre und den Ozeanen inzwischen auch Prozesse im Eis, Boden und Pflanzenreich sowie deren Einfluss auf die Kohlenstoffverteilung und damit der Treibhauseffekt einbezogen werden.
Das Archiv des neuen Hamburger Höchstleistungsrechners kann mehr als 60 PetaByte an Daten speichern. 56 Roboterarme bedienen die 65.000 Magnetbandkassetten, auf denen das weltweit größte Klimadatenarchiv gespeichert ist. Der Supercomputer wiegt insgesamt 35 Tonnen und seine Komponenten sind mit über 50 Kilometer Kabel miteinander verbunden.
Der Hamburger Supercomputer steht zu 50 Prozent seinen Gesellschaftern, der Max-Planck-Gesellschaft, der Universität Hamburg, dem GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, sowie dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung zur Verfügung. Den Rest der Rechenzeit teilen sich derzeit rund 100 wissenschaftliche Arbeitsgruppen aus allen Teilen Deutschlands.
“Hamburg ist das Mekka der internationalen Klimamodellierungen, weil wir neben wissenschaftlichen Einrichtungen, wie dem Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem KlimaCampus, auch eine weltweit einmalige Rechenkapazität bereitstellen können”, so Prof. Dr. Thomas Ludwig, seit Mai 2009 neuer wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer am DKRZ in Hamburg.
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