Die neue Plattform soll mit Samsungs Online-Shop für Anwendungen gekoppelt werden, ganz nach dem Vorbild von Apple mit seinem AppStore für das iPhone. Der Application Store ist in Europa bisher allerdings nur in Großbritannien und Frankreich nutzbar – im kommenden Jahr soll er aber in 30 Ländern zur Verfügung stehen. Samsung hat 2,7 Millionen Dollar in Aussicht gestellt, um Entwickler rund um den Globus zu animieren, Apps für Bada-Handys zu entwickeln.
Provider sollen Bada nach eigenen Wünschen für ihre Geräte anpassen können. Damit das auch funktioniert, stellt Samsung bei Bada Programmierern und Netzbetreibern diverse Schnittstellen zur Verfügung, etwa für die Positionsbestimmung, für die Darstellung von 3D-Spielen und Videos oder für verschiedene Oberflächen.
Bislang vertreibt Samsung Handys und Smartphones mit handelsüblichen Betriebssystemen wie Microsofts Windows Mobile, LinuxMobile, der Symbian-Plattform von Nokia und seit kurzem auch mit Googles neuem Android.
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