“Wir freuen uns über die Möglichkeit, auf vielen Gebieten mit Wissenschaftlern des DFKI zusammenzuarbeiten und Netzwerke aufzubauen, unter anderem in den Bereichen rechnergestützte Statistik sowie Schnittstellen- und Sprachtechnologien”, sagte Joseph Schütz, Director Microprocessor & Programming Research, VP Intel Labs.
Für das DFKI sei Intel als Kooperations- und Projektpartner eine ideale Ergänzung zum bisherigen Gesellschafterkreis, hieß es von DFKI-Chef Professor Dr. Wolfgang Wahlster. DFKI-Innovationen könnten über Intel leichter den Massenmarkt erreichen. Gemeinsame Interessen habe man beispielsweise in der Visualisierung und beim Internet der Zukunft, in dem virtuelle Welten dreidimensional erfahrbar sind.
Dr. Christoph Hartmann (FDP), Wirtschafts- und Wissenschaftsminister des Saarlandes, kündigte anlässlich der Vertragsunterzeichnung an, die Erweiterung des DFKI mit 50 Prozent Förderung und 2,25 Millionen Euro aus europäischen Strukturfördermitteln zu unterstützen.
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