“Ich glaube, dass die Software von Opalis zusammen mit den System-Center-Anwendungen die Effizienz von IT-Mitarbeitern und -Abläufen steigern wird”, schreibt Microsoft-Vizepräsident Brad Anderson in einem Blog.
Microsoft habe sich zum Kauf von Opalis entschieden, da dessen Software einfach zu bedienen sowie zu installieren sei und Kunden dadurch schnell einen Mehrwert biete. Opalis-CEO Todd DeLaughter erklärte, Microsoft teile seine Ansicht, dass Automatisierung eine Schlüsselrolle im Rechenzentrum der Zukunft einnehmen werde.
Über die finanziellen Details der Akquisition haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Laut Microsoft nutzt schon jetzt eine große Mehrheit der Opalis-Kunden Microsofts System Center.
Die Akquisition von Opalis ist Microsofts zweite Firmenübernahme in der vergangenen Woche. Am Donnerstag hatte der Softwareanbieter Sentillion für eine nicht genannte Summe gekauft. Das Unternehmen stellt Software für den Gesundheitssektor her. Sie soll in Microsofts Amalga Unified Intelligence System integriert werden, das beispielsweise Krankenhäusern einfachen Zugriff auf Patientendaten aus verschiedenen Quellen ermöglicht.
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