“Andere Firmen konkurrieren mit uns, indem sie eigene Technologien entwickeln, und nicht, in dem sie unsere stehlen”, sagte Apples Chefjurist Bruce Sewell. Die von Nokia verletzten Patente betreffen laut Apple Funktionen wie das Drehen von Anzeigen auf einem Touchscreen-Display und das Übersetzen von Dokumenten sowie Techniken zur Verarbeitung von Signalen in Echtzeit. Apple fordert Schadenersatz in nicht genannter Höhe, einen Ausgleich für die entstandenen Rechtskosten und eine Abweisung von Nokias Klage.
Der finnische Handy-Weltmarktführer hatte im Oktober eine Patentklage gegen Apple eingereicht. Der iPhone-Hersteller soll gegen zehn Patente verstoßen, die Nokia an Mobilfunktechnologien wie GSM und UMTS hält. Die in Frage stehenden Patente hat Nokia an rund 40 andere Hersteller lizenziert. Nach Angaben von Firmensprecher Mark Durrant gehören “die meisten führenden Anbieter” dazu.
In seiner Gegenklage weist Apple die Vorwürfe Nokias zurück. Laut Sewell sind die betroffenen Technologien “unwesentlich” für das iPhone. Darüber hinaus hält er die Forderungen des finnischen Unternehmens für “unfair, unbegründet und diskriminierend”.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.