Ein “Ebay” für Cloud-Computing-Ressourcen

Ein Anwender bietet zum Beispiel 50 US-Cent für eine Kapazität. Liegt der Spot-Preis aber bei 30 US-Cent, muss der Bieter lediglich 30 US-Cent bezahlen. Steigt der Spot-Preis, muss der Anwender dann den höheren Preis bezahlen.

Daher sollten die benötigten Dienste nicht die einzige Ressource sein, denn wenn der Spot-Preis das Gebot übersteigt, wird der Service abgebrochen. Zudem sollten auf den Spot Instances lediglich Prozesse laufen, die flexible Laufzeiten haben, wie zum Beispiel Rendering, Datenverarbeitung oder Web Crawling.

Nutzer können nicht nur ihre Kosten senken, sondern im Bedarfsfall über ein höheres Gebot auch ihren Bedarf sicherstellen.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Bau-Spezialist Schöck: Migration von SAP ECC ERP auf S/4HANA

Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…

2 Tagen ago

Pure Storage: Cloud, KI und Energieeffizienz

Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…

3 Tagen ago

GenKI verbessert Datenmanagement und Angebotsgenauigkeit

DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).

4 Tagen ago

Rolls-Royce Power Systems nutzt industrielle KI aus der IFS Cloud​

Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.

4 Tagen ago

Thomas-Krenn.AG: viele Pflichten, knappe Ressourcen, mehr freie IT-Welt

IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.

4 Tagen ago

Stadt Kempen nutzt Onsite Colocation-Lösung

IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…

5 Tagen ago