Das Unternehmen führt Anwenderstimmen ins Feld: Trevor Bell, Infrastruktur-Manager bei der britischen CryoService Limited, etwa bestätigt die Geschwindigkeitszuwächse: “Ich war ja mit einer Backup-Geschwindigkeit von 60 bis 68 MByte pro Sekunde schon zufrieden, aber mit Version 4.0 ging die Rate auf 369 MByte pro Sekunde hoch. Außerdem braucht das neue Backup deutlich weniger Speicherplatz. Die VBK-Datei schrumpfte von 185 auf 123 GByte. Für eine Produktionsumgebung sind 50 GByte mehr Platz schon beträchtlich.”
Mit Backup & Replication 4.0 können Sicherungsprozesse zentral verwaltet, die Wiederherstellung aber an andere Stellen in der Organisation delegiert werden. Dazu muss der Anwender mehrere Backupserver aufsetzen und die Konfiguration sowie Berichts- und Alarmfunktionen zentral im Enterprise Manager festlegen. Die Wiederherstellung im Bedarfsfall kann hingegen dezentral durchgeführt werden.
Backup & Replication 4.1 wird im Laufe der Woche verfügbar sein. Die Preisspanne beginnt bei 510 Euro pro Socket, jedoch gilt bis zum 31. Dezember 2009 noch der Preis für die Vorversion in Höhe von 420 Euro pro Socket
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