‘The National Museum of Computing’ (TNMOC) zeigt zum Beispiel den PDP-8 des Herstellers DEC. Dieser Rechner war sehr erfolgreich – 50.000 Stück wurden trotz des Preises von 18.000 US-Dollar verkauft.
Zu sehen sind auch der ‘Commodore PET 2001’ und der ‘RML 380Z’. Der Commodore PET 2001 aus dem Jahr 1977 verfügte über einen 1-MHz-Prozessor und 8 KB Memory. Der RML 380Z kam 1978 heraus und war das erste Produkt des britischen Herstellers Research Machines. Der Computer hatte einen 4-MHz-Prozessor, 4 KB Arbeitsspeicher, Tastatur und Monochrome-Monitor.
Unter den Exponaten ist ein Rechner des britischen Unternehmens Acorn Computers aus dem Jahr 1981. Auch dieses Gerät war ein Bestseller: 1,5 Millionen Stück wurden verkauft. Dies hing damit zusammen, dass die BBC den Rechner in einer Lehrsendung verwendete. Schließlich wurde der Mikrocomputer BBC Micro genannt. Er lief mit 2 MHz und hatte 128 KB Memory.
Unter anderem sind noch zu sehen: ein IBM-PC aus dem Jahr 1981, der ‘Apple Lisa’ von 1983 sowie ein Amstrad CPC 464 und ein ‘Apple Mac’, beide aus dem Jahr 1984. Die Besucher von The National Museum of Computing können sich zudem an historischen Computerspielen versuchen.
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