Während Nachrichten und Informationen aus den Ressorts Sport, Kultur und Service weiter gratis erhältlich sind, müssen die Nutzer für lokale und regionale redaktionelle Inhalte künftig bezahlen – so wie für das Archivmaterial, das Artikel aus den vergangenen 60 Jahren umfasst.
Weltweit suchen Medienhäuser nach geeigneten Geschäftsmodellen, um der weitgehenden Gratiskultur im Internet Paroli zu bieten und die von ihnen für viel Geld hergestellten Inhalte dennoch bezahlt zu bekommen.
Journalismus koste Geld, und abendblatt.de biete längst viel mehr als nur eine Eins-zu-Eins-Abbildung der Zeitung, argumentiert Matthias Iken, Vize-Chefredakteur des Abendblatts in seinem Editorial: “Bewegtbilder, ein Archiv bis 1948, Blogs und Videoblogs, die nur für abendblatt.de erstellt werden.” Iken beklagt sich über die “Freibier-Mentalität” und fragt, ob denn umgerechnet 30 Cent pro Tag zu viel verlangt seien “in Zeiten, wo aufgeschäumter Kaffee im Pappbecher drei Euro kostet.”
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