Die Software selbst läuft aber On-premises beim Anwender und wird auch dementsprechend lizenziert. Unternehmen mit gemischten Umgebungen können ihre internen Clouds dann unterbrechungsfrei in die externe Cloud bringen.

Das ist sicherlich ein begrüßenswerter Ansatz, denn viele Unternehmen experimentieren bereits mit internen und auch für weniger kritische Projekte mit externen Clouds. Bisher war es aber schwierig, diese beiden Welten mit einander in Einklang zu bringen.

Dafür muss aber HP eine ganze Menge Management-Technologien zusammenbringen, um damit virtuelle und vor allem sehr dynamische Umgebungen wirklich effektiv verwalten zu können. Als Ergebnis aber können die Anwender dann auf eine Infrastruktur zurückgreifen, die man wohl am besten als hybride Cloud umschreiben kann. Dafür muss ein Anwender aber mindesten 125.000 Dollar auf den Tisch legen.

Silicon-Redaktion

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