EIT ICT Labs setzte sich in einer Ausschreibung gegen insgesamt 18 andere Konsortien durch. In der KIC werden Forschungsinstitute wie das französische INRIA, das schwedische SICS, das finnische VTT und das deutsche DFKI mit Unternehmen wie Deutsche Telekom, Ericcson, France Telekom, Nokia, SAP und Siemens kooperieren.
Die deutschen “Core-Partner” sind die TU Berlin, die Fraunhofer-Gesellschaft, das DFKI, Siemens, SAP und die Deutsche Telekom. Innerhalb dieses Konsortiums koordiniert Berlin den Bereich Innovation, Paris das Feld Forschung und Stockholm den Bereich Ausbildung. Der Standort Helsinki bringt auf Anwender zentrierte Entwicklungen ein, Eindhoven die Themen Health und Well-Being.
Die Arbeit soll spätestens im März 2010 beginnen. Das Gesamtbudget des EIT ICT Labs wird zu Beginn bei zirka 50 Millionen Euro pro Jahr liegen und dann bis 2013 auf jährlich etwa 160 Millionen Euro steigen, wobei 25 Prozent jeweils direkt vom EIT finanziert werden.
“Dies ist ein Riesenerfolg für die Informatikforschung in Deutschland”, sagte DFKI-Chef Professor Wolfgang Wahlster. “Ich bin nach zwei Jahren intensivster Vorbereitung glücklich, dass unser Konzept sich gegenüber harter Konkurrenz durchsetzten konnte und wir jetzt mindestens für die nächsten zehn Jahre in der Champions-League der Informatik-Forschung spielen werden.”
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