Demnach hat sich die Größe des Arbeitsspeichers von PCs, die bei Endverbrauchern im Betrieb sind, im Jahr 2009 von 1,79 GB auf 2,34 GB erhöht – eine Steigerung um rund 30 Prozent. In Unternehmen wurden die Arbeitsspeicher von 1,71 GB auf 2,12 GB erweitert – eine Plus von rund 24 Prozent.
Die durchschnittliche Festplattengröße der PCs ist im Home-Bereich von durchschnittlich 256 GB auf 341 GB angewachsen – eine Steigerung von etwa 33 Prozent. In Unternehmen wurde die durchschnittliche Festplattengröße der PCs um etwa 25 Prozent von 193 GB auf 242 GB erhöht.
Auch die CPUs wurden leistungsfähiger. Die PCs der Privatanwender weisen durchschnittlich 13,98 MIPS (Millionen Instruktionen pro Sekunde) auf, das sind 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In Unternehmen stiegen die durchschnittlichen MIPS der PCs um 20 Prozent auf 13,26 MIPS.
Die Taktung der PCs blieb dagegen nahezu unverändert. Die privat genutzten Systeme sind heute durchschnittlich mit 2,24 GHz getaktet, Unternehmens-PCs mit 2,31 GHz.
“Der Ausbau der Hardware geht bei Privatanwendern ebenso wie bei Unternehmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten voran”, sagt Ralf Biesemeier, Marketingleiter bei PC Pitstop. “Die zunehmende Verbreitung von Anwendungen, die große Ressourcen benötigen, zum Beispiel Audio oder Video, erfordert mehr Arbeitsspeicher und mehr Festplattenkapazität. Festplattengröße und Arbeitsspeichergröße in PCs haben sich so in nur fünf Jahren fast verfünffacht.”
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