Gegenüber Dow Jones erklärte der Psystar-Anwalt Eugene Action, dass der Gründer und President Rudy Pedraza “unverzüglich alles schließen” werde und alle acht Mitarbeiter entlassen würden.
Nun meldet sich aber ein weiterer Anwalt von Psystar zu Wort. K.A.D. Camara von der Kanzlei Camara & Sibley erklärt, dass Action falsch zitiert worden sei und das Unternehmen nicht plane, das Geschäft für immer auszusetzen.
Laut Gerichtsbeschluss hat Psystar bis zum 31.12.2009 Zeit, dem Beschluss nachzukommen. Allerdings wurde eine möglichst schnelle Umsetzung angeordnet. Sollte sich aber der Vertrieb von Mac OS über Nicht-Apple-Hardware bereits binnen einer Stunde nach verlesen des Urteils beenden lassen, müsse das Psystar innerhalb dieser Frist umsetzen.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…