Senior Vice President von Microsofts Developer Division, Soma Somasegar, teilte das in seinem Blog mit. So werde die Beta-Phase für Visual Studio 2010 und das .Net Framwork 4 verlängert, und Microsoft werde im Februar einen Release Candidate veröffentlichen.
Zwar habe das Team bereits die Leistung beider Produkte schon verbessern können, aber es habe sich gezeigt, dass noch mehr zu tun sei, um die Performance zu steigern.
Visual Studio 2010 ist sozusagen die Werkzeugkiste für Windows 7, Windows Server 2008 R2, Azure, SQL Server, Office 2010 und SharePoint 2010. Neu sind Drag und Drop Bindings für Silverlight und Windows Presentation Foundation, auch gibt es einen besseren Support für Mulitcore und UML sowie eine verbesserte Interoperabilität mit dem ASP.Net Model View Controller (MVC).
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.