“Regeln fürs Nearshore Development”
Viele IT-Abteilungen stecken derzeit in einem Dilemma. Einerseits schrumpfen die IT-Budgets, auf der anderen Seite steigen die Anforderungen. Ein möglicher Ausweg ist Nearshore Development, sagt Ludwig Brünnig, Bereichsleiter Individualsoftware-Entwicklung und Applikationsmanagement der Münchner Softcon AG, im silicon.de-Video-Interview.
Softcon hat sich in der IT-Branche einen Namen gemacht, als das Unternehmen im Jahr 2005 zusammen mit Gonicus die Ausschreibung für das Münchner LIMUX-Projekt gewann. Mittlerweile hat sich der IT-Dienstleister auf andere Geschäftsfelder konzentriert – unter anderem erhält er eine eigene Nearshoring-Niederlassung im rumänischen Timisoara.
Im silicon.de-Video-Interview erläutert Brünnig unter anderem, wie Nearshoring bei Softcon funktioniert und benennt Grundregeln dafür, wie ein Nearshore-Development-Projekt ein Erfolg werden kann.
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