Unterdessen kommen die Experten von NetApplications zu einem ganz anderen Ergebnis. Demnach führte im November bei einzelnen Browser-Versionen noch immer der Internet Explorer 6 mit 22,08 Prozent, gefolgt von IE8 mit 19,34 Prozent, IE7 mit 16,86 Prozent und erst auf Rang vier Firefox 3.5 mit 15,16 Prozent. Das Unternehmen weist die Anteile nach Monaten und nicht nach Wochen aus. Es ist also möglich, dass Firefox 3.5 den Internet Explorer 7 im Dezember auch bei Net Applications überholt.
In Deutschland hatte der Firefox bereits Anfang Dezember den Regional-Wettkampf für sich entschieden. Basis für diese Zahlen war eine Umfrage des Hamburger Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maß, die von Oktober bis November unter 126.000 Nutzer durchgeführt wurde.
Abseits jeglicher mathematischer Spitzfindigkeiten ist der Trend auf alle Fälle eindeutig: In dem Maße wie es für den Microsoft-Browser seit Monaten langsam aber beständig abwärts geht, konnte der Firefox Boden gut machen.
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Rechenkünstler
Auf gut Deutsch: Der IE liegt nach wie vor mit knapp 43% vor allen anderen Browsern. Gar nichts hat sich geändert, außer, dass MS einen neuen IE auf den Markt geworfen hat, der nun nach und nach den IE7 ersetzt.
Noch mehr Rechenkunst
Witziger Weise werden alle Firefox Versionen außer der 3.5 außer Acht gelassen, aber die IE Versionen addiert. Ich abe schon genügend Rechner gesehen auf denen die Nutzer noch den Firefox 1.5 oder ähnliche Versionen benutzen.
Rechenkunst??
Was hat das mit rechnen überhaupt zu tun? Wenn zwei unterschiedliche Instituten zu gänzlich anderen Ergebnissen kommen. Pro Mozilla und Pro Microsoft Institute werden aus der Natur der Sache(Geld) schon an den Erhebungen "feilen". Insofern was nutzt mir dann ein solcher Bericht - bei dem im Header FF 3.5 als Welt #1 preist aber im Verlauf des Textes wieder andere Ergebnisse eines anderen Institutes gegengestellt werden??