Drei Modelle mit der Bezeichnung N450 werden die ersten ‘Single-on-a-Chip’ sein. Zusammen mit der 45-Nanometer-Fertigungstechnik will Intel dann den Stromverbrauch um 20 Prozent reduzieren. Zudem sind so kleinere Bauteile möglich. Über die Integration der einzelnen Chips ist das Chip-Set um rund 60 Prozent kleiner.
In dem Prozessor N450 schlägt ein Kern mit 1,66 GHz. Der L2-Cache umfasst 512 KByte. Das TDP liegt Intel zufolge bei 7 Watt. Erste Hardware mit den neuen Prozessoren und dem Chipsatz NM10 wird es bereits im Januar geben. Daneben bietet Intel auch die Modelle D410, D510, die sich mit einem TDP von 10 beziehungsweise 13 Watt und einem L2-Chache mit 512 KByte beziehungsweise 1 MByte aber eher an Nettop oder Desktops richten.
Da bei dem neuen Atom-Chip-Satz die Northbrigde wegfällt, kann zum Beispiel die leistungsfähige Nvidia-Grafik-Lösung Ion nicht mehr mit der Netbook-CPU kombiniert werden. HD-Videos werden dann auf den nächsten Netbooks mit Atom zunächst nicht möglich sein. Ein weiterer Nachteil ist die Begrenzung der Grafikeinheit auf 1368 mal 768 Bildpunkte, so dass sich damit Geräte oder Displays mit größeren Bildschirmen nicht mehr vollwertig ansteuern lassen.
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Aua
N450-Pain-Trail-Prozessor
Also nein, den Prozessor lass ich dann mal lieber aus ;-)