Viele Hersteller und auch zahlreiche Beratungsunternehmen sehen in den neuen Kommunikationsformen die soziale Netze bieten, einen Produktivitätsgewinn. Durch die synchrone Kommunikation ließen sich Prozesse beschleunigen und bei Teamarbeiten schnellere Ergebnisse erzielen.
Die indische Assocham hat dazu eine andere Meinung: “Knapp 12,5 Prozent der menschlichen Arbeitskraft in einem Unternehmen werden Tag für Tag verschwendet, indem die Angestellten während ihrer Arbeitszeit soziale Netze aufsuchen.” Daher hätten auch zahlreiche IT-Unternehmen bereits den Gebrauch solcher Seiten mit einer Software beschränkt.
Knapp jeder Zweite loggte sich laut Befragung während der Arbeitszeit bei Facebook ein. Jeder Vierte gestaltete sein Profil auf Facebook oder einer anderen Plattform vollständig während der Arbeitszeit. Und 83 Prozent der Befragten sahen auch nichts Verwerfliches daran, während der Arbeitszeit ihre privaten Accounts zu pflegen.
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Milchmädcherechnung
Wichtig zu wissen wäre, ob die Oorganisation auch die durchschnittliche Arbeitszeit der Befragten erfasst hat. Offensichtlich wird hier geschlossen, dass jeder der Befragten 8 Stunden arbeitet und davon 1 Stunde auf Facebook und Co. unterwegs ist - könnte doch aber auch sein, dass die Befragten diese Stunde länger arbeiten oder aber die Aktivität auf sozialen Netzwerken zum Business gehört. Dann könnte man doch eher von einem Produktivitätsgewinn für das Unternehmen sprechen...