Der Managing Director einer Anwaltskanzlei erklärte gegenüber dem Telegraph: “Ich hatte von meinen Angestellten gehört, dass viele Menschen auf Facebook Dinge über ihren Partner herausgefunden haben und ich beschloss, der Sache nachzugehen. Ich war erstaunt, dass 20 Prozent aller Scheidungsanträge inzwischen auch in einem Zusammenhang mit Facebook stehen.”
Zu den Verfehlungen zählen laut Telegraph verfängliche Mails und Nachrichten, die dann bei Scheidungen als Beweis für das unangemessene Verhalten eines Partners herangezogen werden.
Mancher findet aber auf Facebook ganz andere Dinge über den Partner heraus. Emma Brady etwa musste im Februar in ihrem Facebook-Account lesen, dass ihr Mann seinen Status geändert hat, und das mit nicht unerheblichen Folgen. Es hieß: “Neil Brady has ended his marriage to Emma Brady.”
Vielleicht sollte man auf Facebook eine Gruppe für Facebook-Geschiedene gründen, sozusagen als Selbsthilfegruppe und Partnerbörse.
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