Der Umsatz betrug 194,3 Millionen Dollar und lag damit um 18 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Auf die Software-Subskriptionen entfielen 164,4 Millionen Dollar, das entspricht einem Anstieg um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Jim Whitehurst, CEO von Red Hat, und Charlie Peters, Executive Vice President und Chief Financial Officer von Red Hat, bejubelten das Umsatzwachstum. Gleichzeitig versuchten sie den gesunkenen Gewinn unter den Teppich zu kehren: Das Nettoergebnis sank nämlich auf 16,4 Millionen Dollar beziehungsweise 8 Cents je Aktie. Vor einem Jahr hatte man noch 24,3 Millionen Dollar oder 12 Cents je Anteilscheinausweisen können.
Allerdings: Ohne Berücksichtigung von Sondereffekten lag das aktuelle Nettoergebnis bei 33,5 Millionen Dollar (17 Cents je Aktie).
Whitehurst rechnet mit Bezug auf Analysten für das laufende Quartal mit einem Nettogewinn von 16 Cents sowie einem Umsatz von 190,39 Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr würde dies für Red Hat einen Gewinn von 67 Cent pro Aktie sowie einen Umsatz von 736,48 Millionen Dollar bedeuten.
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