Firefox Mobile Beta 5 läuft allerdings nur auf Nokias Internet-Tablet N900, der das Linux-basierte Betriebssystem ‘Maemo’ des finnischen Herstellers nutzt. Eine Firefox-Mobile-Variante für Windows-Mobile-Smartphones ist derzeit in einer Alpha-Version verfügbar. Zudem arbeitet Mozilla nach eigenen Angaben an einer Version für Googles Android-Plattform.
Firefox Mobile (Codename Fennec) basiert auf demselben Code wie Firefox 3.6, der aktuell in einer vierten Betaversion vorliegt. Fennec unterstützt das Tool Weave, das es ermöglicht, Lesezeichen, Browserverlauf, Passwörter und Tabs auf mehreren Endgeräten synchron zu halten.
Laut Jay Sullivan, Vizepräsident von Mozillas Mobilsparte, können Besitzer des N900 auch Firefox-Erweiterungen nutzen. Bisher seien 30 Add-ons kompatibel. Kommende Versionen von Firefox Mobile sollen Multitouch-Displays, haptisches Feedback, WebGL und JetPack unterstützen, die nächste Generation von Mozillas Browsererweiterungen.
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