5. Relevanz für das Unternehmen – welche Tools und/oder Services sind für den Mitarbeiter zum Arbeiten überhaupt notwendig? Auch dieser Faktor wird oft übersehen. Unter welchen Bedingungen sind für einen Mitarbeiter beispielsweise Internetzugang, internationale Gespräche oder Applikationen für seine Arbeit erforderlich? Welche Einschränkungen müssen hinsichtlich der Servicenutzung eines Geräts vorgegeben werden?
6. Ersatz/Upgrade – Welche Regeln gibt es für den Ersatz von verlorenen/gestohlenen Geräten? Wann ist ein Upgrade möglich – bei der Übernahme neuer Verantwortlichkeiten? Nach einer bestimmten Zeit (zwei Jahre)? In welchen Fällen muss der Mitarbeiter selbst die Kosten für verlorene, gestohlene beziehungsweise kaputte Geräte tragen?
Fazit: Grundsätzlich verfolgen solche Policies das Ziel, den Mitarbeitern eine gewissen Wahlfreiheit zu lassen, aber dennoch die Kontrolle über die finanziellen Auswirkungen dieser Wahlmöglichkeiten zu haben. Nach wie vor werden auch firmeneigene Geräte angeboten und unterstützt. Privat gekaufte Handhelds sind zwar erlaubt, werden aber nicht unterstützt.
Page: 1 2
Laut Teamviewer-Report „The AI Opportunity in Manufacturing“ erwarten Führungskräfte den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert.
Microsoft erobert zunehmend den Markt für Cybersicherheit und setzt damit kleinere Wettbewerber unter Druck, sagt…
Nur 14 Prozent der Führungskräfte in der IT sind weiblich. Warum das so ist und…
Obwohl ein Großteil der Unternehmen regelmäßig Backups durchführt, bleiben Tests zur tatsächlichen Funktionsfähigkeit häufig aus.
Laut ESET-Forschern hat sich die Gruppe RansomHub innerhalb kürzester Zeit zur dominierenden Kraft unter den…
Damit hängt die hiesige Wirtschaft beim Einsatz der Technologie zwar nicht zurück, ist jedoch auch…