Was jedoch in der Krise einerseits sinnvoll erscheinen mag, kann sich allerdings als Bremsschuh im nahenden Aufschwung erweisen. Wer die IT zu rigoros beschneidet und Investitionen auf ein Minimum zurückfährt, verliert schnell seine Innovationsfähigkeit und riskiert unter Umständen einen Rückgang der Produktivität.
Um nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden, ist es also entscheidend, den Aufschwung nicht zu verschlafen und wieder Geld für IT-Investitionen in die Hand zu nehmen. Denn gezielte Investitionen an dieser Stelle helfen, die Produktivität zu optimieren.
Die Produktivitäts-Steigerungseffekte resultieren inzwischen allerdings nicht mehr nur aus reinen Investitionen in die IT. Denn es ist heute nicht mehr ausreichend, einfach nur neue und leistungsfähige Hard- und Software einzukaufen. Vielmehr ist es entscheidend, mit Hilfe der IT Unternehmensstrukturen zu ändern, Innovationen voranzutreiben, neue Geschäftsideen zu entwickeln und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Besonders wichtig sind dabei die Bereitschaft und der Wille zu Veränderungen sowie eine enge Verzahnung zwischen IT und Business.
Dies muss jetzt in Angriff genommen werden, denn der Aufschwung steht schon fast vor der Tür. Wer hingegen zu lange zögert, büßt seinen Handlungs- und Gestaltungsspielraum ein und verliert wertvollen Boden gegenüber den Wettbewerbern.
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