Ähnlich wie in den zeitgleich angekündigten neuen Mittelklasse-Notebooks kommen darin ein AMD-Prozessor (Athlon Neo Single-Core MV40 oder Turion Neo Dual-Core) und die Vision Pro-Technologie (konkret: ATIs Radeon HD3200) zum Einsatz.
An Bord sind 1 GByte RAM, ausbaubar bis maximal 4 GByte DDR2-SDRAM, drei USB-Ports, eine Festplatte mit 160, 250 oder 320 GByte sowie eine Webcam. Ins Internet geht’s mit 802.11n WiFi sowie optional Bluetooth und UMTS. Das Gewicht soll weniger als 1,5 Kilogramm betragen.
Die Kollegen von CNET berichten, dass Lenovo besonderes Augenmerk auf die Tastatur gelegt hat: Verschütteter Kaffee soll über spezielle Kanäle abgeleitet werden und nicht ins Gerät eindringen können. In den USA starten die Preise für das x100e bei 450 Dollar.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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