“Im Jahr 2009 hat sich die Menge an schädlicher Software – sogenannte Malware – verdoppelt. Die Möglichkeit, auf dem Online-Weg Bots und andere tückische Software einzufangen, gehört heute immer mehr zu unserem Alltag”, betont DeBolt. “Es ist ein Katz- und Maus-Spiel: Die Cyberkriminellen wachsen mit der Malware-Community und halten kontinuierlich Ausschau nach neuen Schwachstellen – vom Online-Banking bis zur Such-Index-Manipulation.”
Während Spam und Phishing-Angriffe immer noch ansteigen, zeige eine Analyse der Malware-Verbreitung im Jahr 2009, dass Attacken der Schad-Software im Internet mit 78 Prozent dominieren. Ihnen folgen die E-Mail-Angriffe – via Anhänge oder Phishing – mit 17 Prozent. Das Schlusslicht ist Malware auf transportablen Medien wie USB-Sticks oder digitalen Fotoumgebungen mit fünf Prozent.
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