Nokia führt das Ranking mit 7,3 von zehn Punkten an. Sony Ericsson folgt knapp danach und ist die einzige Firma, die bei den Kriterien zu gefährlichen Chemikalien die volle Punktezahl erhielt. Auf dem dritten Platz findet sich Toshiba wieder. Das Unternehmen habe versprochen, bis April neue Modelle auf den Markt zu bringen, die frei von PVC (Polyvinylchlorid) und bromierten Flammschutzmitteln (BFR) seien. Gelingt das Toshiba nicht, werde das Unternehmen Punkte verlieren, so Greenpeace.
Lob gab es auch für Apple. Der viele Jahre lang von Greenpeace scharf kritisierte Computerkonzern Apple hat sich nach einer aktuellen Studie der Umweltschutzorganisation zu einem der Vorreiter in Sachen Umweltschutz entwickelt.
“Es wird Zeit, weniger zu reden und mehr zu unternehmen, um giftige Chemikalien zu verbannen”, sagte Casey Harrel, der bei Greenpeace für die Kampagne zuständig ist. “Apple führt und Hewlett-Packard holt auf. Aber die Tatenlosigkeit der anderen Unternehmen sorgt dafür, dass Verbraucher und die Umwelt weiter auf der Verliererseite stehen.”
Negative Noten gab es vor allem für Dell, Lenovo, LG Electronics und Samsung. Den Unternehmen seien Punkte abgezogen worden, da diese den Verzicht auf besonders gefährliche Chemikalien in ihren Produkten auf 2011 oder noch später verschoben hätten. Weiterhin Schlusslicht im Ranking ist Nintendo.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.