Das Unternehmen wirbt besonders mit der Business-Tauglichkeit des Gerätes, da es Dokumente im A4-Format anzeigt – ein Vorteil gegenüber den zahlreichen anderen E-Readern auf dem Markt. Hauptkonkurrent für den Que proReader ist der Kindle DX, der allerdings den Vorteil hat, dass er um einiges günstiger und auch schon in Deutschland erhältlich ist. Ein Wettbewerbsnachteil könnte allerdings die fehlende Mehrfarbigkeit des Gerätes sein. Andere Hersteller stehen hier bereits mit Farb-Bildschirmen in den Startlöchern.
Einen ähnlichen biegsamen E-Book-Reader mit 11,5 Zoll Bildschirmdiagonale zeigte die auf die Vermarktung von E-Books und Werbung spezialisierte Firma Skiff am vergangenen Montag auf der CES. Mit 1600 mal 1200 Bildpunkten verfügt der Skiff-Reader gegenüber dem Que über eine höhere Auflösung. Außerdem bietet der Reader von Skiff auch WLAN sowie ein UMTS-Modul.
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