“Die Bereitstellung von Hardware zusammen mit Microsoft-Software durch Leasing und das Bereitstellen von Software an Dritte (wie es in Internetcafés, Hotels, Flughafen-Kiosken, Business-Service-Centern und Leasing-Unternehmen für Büroeinrichtungen der Fall ist) stand im Widerspruch zu den Microsoft-Lizenzbedingungen”, heißt es von Microsoft dazu. “Die ‘Rental Rights’-Lizenzen stellen nun einen einfachen Weg dar, um das Leasen, Vermieten und Outsourcen von Microsoft-Software zu ermöglichen.”
Rental Rights befreit Unternehmen von solchen Einschränkungen. Die Option gilt für die Laufzeit eines Lizenzvertrags oder die Lebensdauer eines PCs. Zur Einführung gewährt der Softwareanbieter einen Rabatt von 30 Prozent. Das Angebot gilt bis zum 30. Juni 2010.
Paul DeGroot, Analyst bei Directions on Microsoft, sieht die Kosten für die Mietoption für Office Professional bei 58 Dollar (40 Euro) inklusive des Einführungsrabatts. Für Office Standard beträgt die Gebühr 45 Dollar, für Windows 23 Dollar.
Bislang hat Microsoft die Weitervermietung der Produkte meist hingenommen. Mit der Einführung der Mietoption könnte Microsoft nun verstärkt gegen Lizenzverstöße in diesem Bereich vorgehen. Geringfügige Verstöße werde das Unternehmen aber wahrscheinlich weiterhin tolerieren, glaubt DeGroot.
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