Kalifornien erlaubt offiziell den Einsatz von Open Source

Gleichzeitig hat der sonnige Bundesstaat für die gesamten USA so etwas wie Modell- und Vorbildcharakter. Umso schöner ist das Zeichen, das jetzt Kaliforniens CIO Teri Takai mit einem so genannten Policy Letter für Open Source Software (OSS ) setzt.

Dieses Papier stuft den Einsatz von Open Source bei Behörden, Regierungsstellen und anderen Verwaltungsorganisationen als “annehmbare Praxis” ein. Wörtlich heißt es kurz und bündig: “Das Büro des CIO erlaubt den Einsatz von OSS.” Allerdings gelte es, dabei bestehende Regelungen einzuhalten.

Der Policy Letter verpflichtet jedoch nicht zum Einsatz von quelloffener Software. Allerdings setzen einzelne Stellen und Bereiche in dem Bundesstaat bereits quelloffene Software ein.

Silicon-Redaktion

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