Immer höhere Service Level Agreements, mehr Anwendungen, mehr Daten und eine immer komplexere Verwaltung der Landschaften sollen mit immer weniger Personal bewältigt werden. Und so erklärten 16 Prozent der von Symantec befragten Verantwortlichen, dass ihre Mannschaft extrem unterbesetzt sei. 34 Prozent gaben an, mit Personalmangel zu kämpfen. Eine Folge dieser Entwicklung ist, dass sich natürlich die Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt und das bedeutet für die Angestellten Überstunden und Notfalleinsätze an den Wochenenden. Aber auch Systemausfälle häufen sich naturgemäß bei unzureichender Wartung.
Dabei scheitert die Besetzung nicht immer nur am Budget. Für manche Unternehmen scheint es auch schwierig zu sein, genügend Bewerber mit geeigneten Fähigkeiten zu rekrutieren.
Auf der anderen Seite sind 45 Prozent der Unternehmen offenbar mit einer guten Personaldecke ausgerüstet. Fünf Prozent geben sogar an, überbesetzt zu sein. “Die Komplexität von Datenzentren hat zu einer ganzen Reihe von personellen Herausforderungen geführt”, kommentiert Sean Derrington, Director Storage Management und High Availability bei Symantec, die Befragung.
Page: 1 2
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.