Ziel des Vereins ist die umfassende Vertretung der gemeinsamen Interessen der Java Anwendergruppen sowie der Java-Anwender im deutschsprachigen Raum, insbesondere gegenüber Entwicklern, Herstellern, Vertriebsunternehmen sowie der Öffentlichkeit.
“Bei Wahrung der Eigenständigkeit der Mitglieder sollen insbesondere eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit stattfinden und der Informations- und Erfahrungsaustausch sowie Netzwerkbildung gefördert werden”, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Gründungsmitglieder.
Der iJUG-Vorstand setzt sich aus Fried Saacke von der DOAG, Oliver Szymanski von der Java User Group Erlangen-Nürnberg und Frank Schwichtenberg von der Java User Group Deutschland zusammen.
“Ich sehe in der iJUG eine große Chance, dass die gesamte Java- Community bei allen wichtigen Themen gegenüber dem Hersteller gemeinsam auftritt”, erklärt Fried Saacke, Vorstandsvorsitzender der DOAG.
“Ich glaube daran, dass wir gemeinsam als Verbund der Java- Usergroups viel für die Java-Gemeinde, alle Entwickler und die Firmen, die mit Java als Technologie arbeiten, bewirken können”, so Oliver Szymanski.
“Aus meinem eigenen Informationsbedürfnis und der Unterstützung, die ich selbst in Communities erfahren habe, entstand bei mir das Bewusstsein über die Wichtigkeit des Erfahrungs- und Wissensaustausch unter Gleichgesinnten”, ergänzt Frank Schwichtenberg von der Java User Group Deutschland e.V.
Die sieben Gründungsmitglieder der iJUG sind Java User Group Deutschland, Java User Group München, Java User Group Erlangen-Nürnberg, Java User Group Stuttgart, JUG Saxony, Dresden, die Java User Group Köln sowie die DOAG.
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