Keine andere Firma hat jemals mehr Erfindungen angemeldet. IBM rechnet sogar vor, dass es damit vier Mal so viel Patente wie die anderen großen Unternehmen der IT-Branche – Microsoft, Hewlett-Packard, Oracle, Apple, Google und Accenture – zusammen auf den Weg gebracht hat.
An dem Rekord hat auch Deutschland seinen Anteil: Aus dem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Böblingen wurden 2009 mehr als 150 Anträge in den USA eingereicht und entsprechende Patente erteilt.
IBM berichtet zudem, dass man darüber hinaus im vergangenen Jahr mehr als 4000 technische Erfindungen ohne Patentschutz frei zugänglich für Dritte veröffentlicht hat. Zudem wolle man das eigene Patent-Management-Know-how und die entsprechende Software, mit deren Hilfe die 30.000 US-Patente des Unternehmens organisiert werden, zukünftig Kunden zur Verfügung stellen Diese könnten sie dann zum Ausbau ihrer eigenen Innovationsstrategie und -kultur heranziehen.
“Viele Kunden haben uns in der Vergangenheit um Einblick in unsere Patentprozesse gebeten, um ihre eigenen Strategien und Werkzeuge zu verbessern. Das jetzt verfügbare Angebot ist daher nur eine logische Konsequenz unseres Versprechens, einen offenen und kooperativen Umgang mit den wichtigen Themen Patente und geistiges Eigentum zu fördern”, so Kevin Reardon, General Manager of Intellectual Property und Vice President of Research Business Development bei IBM.
Nach IBM kommt in der Rangliste der IFI Patent Intelligence für 2009 übrigens Samsung mit 3611 Patenten, danach Microsoft (2906). Auf den weiteren Plätzen folgen Canon, Panasonic, Toshiba, Sony, Intel, Seiko Epson und HP.
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