Grund für diese ungewöhnliche Segnung war der traditionelle “Plow Monday”, ein Feiertag, den es in England seit dem Mittelalter gibt und bei dem die Bauern ursprünglich ihre Pflüge mit zur Kirche brachten, um diese segnen zu lassen. Doch Parrott meinte: “Wenn wir schon ein Arbeitsgerät segnen, dann soll es auch das sein, was jeder Mensch heute verwendet: Notebooks, iPhones und Blackberrys.”
In der St. Lawrence Jewry Chuch im Londoner Bankenviertel lagen deshalb auch keine heiligen Reliquien auf dem Altar, sondern einige Notebooks. An dem Gottesdienst nahmen etwa 80 Besucher teil, die vor Beginn von Parrott dazu aufgefordert wurden, ihre Telefone auf lautlos zu stellen. Sogar der Bürgermeister von London, Nick Anstee, war höchstpersönlich anwesend und überreichte dem Pastor seinen Blackberry. Alle Anwesenden hielten während der Zeremonie ihre Handys in die Höhe.
“Mögen durch Deinen Segen diese Telefone, Computer – Symbole unserer Technologie und unserer täglichen Kommunikation – eine Erinnerung daran sein, dass Du Gott bist, der mit uns kommuniziert und durch sein Wort spricht, Amen”, sprach Parrott in seiner Segnung.
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