Der Cyberkrieg hat begonnen: 34 US-Unternehmen teils stark von Attacken getroffen

Sowohl Google als auch Adobe oder eine der bislang noch nicht genannten Betroffenen – laut Jellenc befinden sich darunter auch zwei Finanzunternehmen und ein Spezialist für Verteidigungssysteme – verweigerten wie gesagt weitere Auskünfte über die Art des jüngsten Angriffs. Auch Rackspace wollte gegenüber unseren amerikanischen Kollegen keine Angaben machen.

Dafür sprach Jellenc Klartext: “Wir können mit Berufung auf unsere Partner und Kunden aus dem Verteidigungsbereich bestätigen, dass die IP-Adressen, mit denen die jüngste Attacke gesteuert wurde, in Verbindung mit Gruppen steht, die entweder direkt oder indirekt für den chinesischen Staat arbeiten.”

Das Problem ist längst kein technisches oder IT-relevantes mehr, es hat längst die Politik erreicht. US-Außenministerin Hillary Clinton hat mittlerweile von China eine Erklärung verlangt.

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Silicon-Redaktion

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  • Die meisten machen es sich zu einfach .....
    ..... wenn sie immer nur IE als Problem darstellen. Dann müsste näömlich auch Adobe an den Pranger. Schließlich kommen in letzter Zeit mehr Angriffe über verseuchte PDF-Dateien.
    Aber eigentlich sind auch all diejenigen schuld, die mal wieder aus Zeitmangel oder Bequemlichkeit vergessen haben die Sicherheit ihres PC's oder Netzwerkes auf den neusten Stand zu bringen und deren PC deshalb jetzt als Zombie arbeitet. Schuld sind aber auch diejenigen, welche sich auf die versechhten Seiten locken lassen und sich dadurch überhaupt erst infiziert haben.
    Die einzigen die nicht Schuld sind, sind die guten Hacker, die nur mal schnell ausprobieren wollten, ob Ihre Idee auch in der Praxis funktioniert. Die können ja schließlich nichts dafür, das Ihre "Versuchsseite" "Illegal" besucht wurde.

    Wann fangen wir endlich an uns wirklich gegen die wahren Täter zur Wehr zu setzen?

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