Die Anwender können Dateien in Google Text & Tabellen hochladen und mit anderen Anwendern teilen. Jede einzelne hochgeladene Datei darf bis zu 250 Megabyte umfassen. Kunden der Google Apps Premier Edition sollen zudem in der Lage sein, Dateien via Documents List API per Stapelverarbeitung hochzuladen oder entsprechende Tools Dritter zu verwenden.
Im Google-Enterprise-Blog wird ausgeführt, dass das Unternehmen in erster Linie Business-User gewinnen möchte. Diesen werden die tollen Collaboration-Möglichkeiten durch die Nutzung des Cloud-Speichers schmackhaft gemacht. Mitarbeiter könnten von verschiedenen Standorten aus an einem Dokument arbeiten, ohne in das Firmennetz gehen zu müssen.
Kein Wort findet sich darin über den größten Hemmschuh für die Cloud-Nutzung: Der Sicherheitsaspekt. Erst im nächsten Blog beteuert der Internet-Konzern, dass man alles für die Sicherheit bei von Google gespeicherten Daten tue.
Hintergrund dieses Blogs ist eine großangelegte Cyberattacke auf das Unternehmen, von dem aber auch wenigstens 20 andere Firmen betroffen gewesen seien. Ziel der Angreifer seien nicht die Daten in der Cloud sondern auf die “technische Infrastruktur” gewesen. Hinter den Attacken soll direkt oder indirekt der chinesische Staat stehen, was zu einer Eiszeit zwischen Google und dem Reich der Mitte geführt hat.
Der Ein-Gigabyte-Speicher ist übrigens nur der Auftakt: Wie aus den USA zu hören ist, werden Anwender der Google Docs bald weiteren Speicherplatz nachordern können. Ähnlich wie bei seinen Diensten Picasa Web Albums und Google Mail soll jedes GByte mit 25 US-Cent im Jahr zu Buche schlagen. Nutzer der Google Apps Enterprise werden dafür allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen: 3,50 Dollar sollen für sie pro GByte und Jahr anfallen. Dafür erhielten sie aber Support und garantierte Erreichbarkeit.
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
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