Durch die EDGE+ genannte Lösung könnten Betreiber ihre Datenkapazitäten mittels eines Software-Upgrade und damit auf vergleichsweise kosteneffiziente Weise erhöhen. 3G-Dienste wie Videoübertragungen oder Video on Demand (VoD) seien damit auch über GSM-Netzwerke zu schaffen.
“Dieser Meilenstein unterstreicht Huaweis kontinuierliches Bestreben, die Entwicklung von GSM voranzutreiben. GSM ist der Mobilfunkstandard mit der größten Verbreitung und den meisten Nutzern. Huaweis EDGE+ Technologie erhöht die Flexibilität, mit der Betreiber ihre 3G-Netzwerke bauen und schnelle Datendienste anbieten können”, so He Gang, President der GSM/UMTS-Produktlinie bei Huawei.
EDGE+ könne die Lücke zwischen GSM-Datendiensten und schnellen mobilen Breitbanddiensten über HSPA+/LTE schließen und somit die Verfügbarkeit mobiler Datendienste sicherstellen. Gleichzeitig sichere es die Betriebskosten der Netzbetreiber und erhöht den ARPU (Average Revenue per User) in 2G-Netzwerken.
Norwegen und Dänemark warnen vor US-Cloud-Anbietern. Wann werden Regeln zum Datenschutz verschärft? Ein Gastbeitrag von…
Für die Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen ist Transparenz über alle Einfallstore hinweg entscheidend, sagt…
Neuronale Netze trainieren erfordert enorme Rechenressourcen. Bisher. Ein neues Verfahren soll nun jede Menge Strom…
Der aktuelle Threat Labs Report von Netskope zeigt die Hauptrisiken und enthüllt die wichtigsten Angreifergruppen.
Unternehmen sind branchenübergreifend auf biometrische Identifizierungssysteme angewiesen, um Zugänge möglichst sicher und komfortabel zu gestalten.
Bei der Qualitätssicherung generativer KI reichen herkömmliche Methoden nicht mehr aus. Da hilft nur eine…