Ein IBM-Partner ist das finnische Unternehmen MariSense. Die Preisschilder der Finnen werden mit einer “elektronischen Tinte” aktualisiert, die Preise in einen Rechner eingegeben und kabellos übertragen. IBM hat diese elektronischen Preisschilder mit einem zentralen Rechner integriert.
“Preispistolen” werden genutzt, um einen Preis zu scannen und über den Zentralrechner zu aktualisieren. IBM-Entwickler experimentieren zudem mit den LCD-Preisschildern des englischen Herstellers ZBD. Die MariSense-Schilder verbrauchen keine Energie, die ZBD-Preisschilder bieten jedoch mehr Funktionen.
In Hursley steht zudem die Near-Field-Communication-Technologie (NFC) auf dem Prüfstand. Die Entwickler haben dafür NFC-Tags an DVDs angebracht. Hält man die DVD an den NFC-Reader, startet auf einem Bildschirm der zur DVD passende Trailer.
Auf NFC basiert auch ein “Einkaufsassistent”, der für einen bestimmten Kunden personalisiert werden kann. Das Gerät kann unter anderem mit einer Kundenkarte verbunden werden oder die Einkaufsliste anzeigen, die der Kunde bereits zu Hause entworfen hat.
Page: 1 2
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.