Er habe sich Googles erstes selbst vertriebenes Telefon gleich am ersten Tag besorgt, der offenbar keinem Smartphone lange die Treue hält. “Das liebste Gadget ist immer das neueste”, so Wozniak im Interview.
Grundsätzlich verwende er in der Regel mehrere Mobiltelefone gleichzeitig. Über die Jahre habe er sicher 100 verschiedene Handys benutzt. Einmal habe er für mehrere Monate ein Blackberry verwendet, damit wurde er allerdings nie besonders glücklich. Dasselbe gelte auch für die frühen Android-Smartphones, sagte Wozniak.
Aktuell telefoniert Wozniak neben dem Google Phone Nexus One auch noch mit zwei iPhones und einem Motorola Droid – auch ein Gerät mit dem Betriebssystem Android. Das Droid und das Nexus One sind nach Wozniaks Worten “exzellente Geräte”.
Prinzipiell möge er es nicht, Kaufentscheidungen zu einer “religiösen” Frage aufzubauschen, je nach Art der Nutzung und des Budgets sei oft ein herkömmlicher PC besser geeignet als ein Macintosh. Er wäre da lieber ein guter Verkäufer, der sich ernsthaft für die Bedürfnisse der Kunden engagiere – und dann lieber nur dezent in Richtung Apple rate, so Wozniak.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…