Diesen Anforderungen wollen die Hessen gerecht werden, in dem sie einen effizienten Antrieb und eine leichte Konstruktion verwenden. Die Kombination dieser Faktoren mache den niedrigen Energieverbrauch aus, hieß es.
“Wenn wir erfolgreich frischen Wind in den Markt bringen wollen, müssen wir mit vielen Dingen brechen, die wir vielleicht seit klein auf mit einem Auto verbinden”, sagt Barbara Wilms, Sprecherin des Teams TW4XP. So steige der Fahrer beim TW4XP über eine Haube ins Fahrzeug, die sich nach oben öffnet.
Das Team habe sich von einem Fahrzeug inspirieren lassen, dass es schon in Kleinserie gebe: dem Twike der Fine Mobile GmbH. Dennoch werde der TW4XP von Grund auf neu konstruiert und auf eine im Vergleich zum Twike hohe Stückzahl von 10.000 ausgelegt. Ende 2010 – nach der Teilnahme am X Prize – soll das hessische Elektrofahrzeug für die Produktion bereit sein.
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