In den nächsten zwölf Monaten erwartet der Hersteller insgesamt ein Wachstum im PC-Markt zwischen 10 und 12 Prozent.

Die Marge im vierten Quartal lag bei 45 Prozent. Im dritten Quartal lag die Marge bei 42 Prozent. Im vierten Quartal des Vorjahres wies AMD eine Marge von 23 Prozent aus.

Allerdings muss man in dieses Ergebnis auch die 1,25 Milliarden Dollar hineinrechnen, die AMD im Zuge einer Einigung mit dem Konkurrenten Intel erhalten hatte. Im Gegenzug wurden sämtliche rechtliche Auseinandersetzungen mit AMD beendet.

Wachsen will AMD bei Laptops. Ein Markt, den man bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.

Zudem werde AMD künftig keine Ergebnisse der in das Unternehmen Globalfoundries ausgegliederten Produktion mehr ausweisen. In der AMD-Bilanz werde Globalfoundries lediglich als Equity-Investment auftauchen.

Silicon-Redaktion

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