Schneier sagte in einem Gastkommentar auf der Webseite des US-Fernsehsenders CNN, dass auf Wunsch der US-Regierung in den E-Mail-Dienst von Google eine Hintertür eingebaut wurde. Diese sollen auch chinesische Hacker ausgenutzt haben, um Gegner des Regimes ausspähen zu können.
Nach den Worten von Schneier laden die USA durch solche und ähnliche Hintertüren Cyberkriminelle förmlich dazu ein, die private Kommunikation im Netz auszuspionieren. Auf diese Weise sei es unter anderem möglich, an sensible Informationen wie Konto- und Kreditkarten-Daten zu gelangen. Schneier nennt weitere Beispiele wie die Telefonüberwachung nach dem 11. September und das Abhören griechischer Minister in den Jahren 2004 und 2005.
Eine Cyberattacke auf Google und über 30 andere US-Firmen hatte in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen gesorgt. Zuletzt hatte sich auch US-Außenministerin Hillary Clinton zu Wort gemeldet und der Regierung in Peking vorgeworfen, eine neue “Berliner Mauer” quer über den Globus zu ziehen.
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