Die Gefahr eines Datenverlusts kann nach Wimmers Worten dennoch nie ganz ausgeschlossen werden. Allerdings: “Wenn die Firmen sowohl im ethischen Bereich wie auch im technologischen Bereich die richtigen Investitionen durchführen, kann man die Gefahr mit Sicherheit minimieren.”Das gelte für Business-Intelligence-Lösungen genauso wie für andere Bereich der IT-Landschaft eines Unternehmens.
[itframe url=392]
Grundsätzlich müssten alle Unternehmen und Staaten damit umgehen, dass es immer mehr Daten gibt, die gespeichert und analysiert werden müssen. “Ich bin davon überzeugt, dass die Datenflut nicht zu stoppen ist.”
Die meisten Branchenbeobachter sehen deshalb den Markt für Business Intelligence (BI) im Aufwind. Dabei hat Gartner zuletzt einen deutlichen Trend hin zu Open-Source-Lösungen ausgemacht. Bis 2010 werde sich der Einsatz von Open Source Business Intelligence verfünffachen, rechneten die Marktforscher aus.
“Großen Anklang scheint das Thema in Deutschland in der Breite trotzdem nicht zu haben”, ergänzte jetzt Gartner-Analyst Andreas Bitterer in einem Blog-Eintrag. “Es wird sich zeigen, ob Open Source BI zusammen mit den neueren Open-Source-Technologie-Bereichen wie Datenintegration oder Datenqualität zu einem ‘Open Source BI Stack’ führen werden, ganz nach dem Vorbild der Konkurrenz. Dann könnte das Angebot durchaus so attraktiv werden, dass mehr Unternehmen den Schritt in die Open-Source-Welt vollziehen, um von den geringeren Kosten zu profitieren.”
Teradata-Europachef Wimmer beobachtet diesen Trend gelassen. “Das Wissen, das wir im Datawarehouse-Bereich über 30 Jahre aufgebaut haben, ist sehr schwierig für andere Marktteilnehmer zu ersetzen.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.