Anders als das erste Android-Handy G1 verfügt Droid über einen “normalen” 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer. Das Smartphone hat A-GPS-Empfänger, elektronischen Kompass sowie Lage-, Licht- und Annäherungssensoren. Droid offeriert als weitere Schnittstellen zur Außenwelt WLAN nach 802.11b/g, Micro-USB und Bluetooth 2.1.
Allerdings spielt auch die Usability eines Smartphones eine wichtige Rolle, also das alles reibungslos funktioniert. Und gerade da musste das Droid eine herbe Niederlage einstecken. Bei einem Vergleich der Genauigkeit der Touch-Bedienung haben iPhone und Nexus One das Motorola-Gerät klar geschlagen.
Das Motorola Droid dürfte inklusive Fertigung rund 187,75 Dollar kosten. Die teuerste Einzelkomponente ist dabei die mit dem Gerät gelieferte microSD-Speicherkarte, die von iSuppli mit 35 Dollar veranschlagt wird.
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