Seit vielen Jahren wird von der Website SEOmoz.org regelmäßig eine Umfrage unter Profis für Suchmaschinenoptimierung durchgeführt. Diese SEO-Experten betreuen insgesamt mehrere hundert Projekte. Sie beobachten jedes Jahr die Effekte von vielen tausend SEO-Maßnahmen.
Die Ergebnisse der letzten Umfrage ergaben folgende Google-Rankingfaktoren:
1. Keywords (Schlüsselwörter, Suchbegiffe) im Text der Links zu einer Seite
2. Quantität und Qualität der Links von externen Seiten zu einer Seite
3. Quantität und Unterschiedlichkeit der Domains, die eine Seite anlinken
4. Abstand einer Website von vertrauenswürdigen Domains
5. Keywords im Titel (Title Tag) einer Seite
6. Substanz und Originalität der Inhalte einer Seite
7. Vertrauenswürdigkeit der Domains, die eine Seite anlinken
8. PageRank einer Website (bzw. der Seiten einer Website insgesamt)
9. Links von themenverwandten Domains mit großer Bekanntheit zu einer Website
10. Quantität und Unterschiedlichkeit der Domains, die eine Website anlinken
Wichtig ist weniger, ob diese Rangliste der Rankingfaktoren zu 100 Prozent der Realität entspricht und ob man für jeden Punkt genau versteht, was im Detail dahintersteckt. Wichtig ist vielmehr zu realisieren, dass für gute Google-Rankings die Inhalte (Punkt 5 und 6) auf einer Website zunächst einmal weniger relevant sind als die Links zu dieser Webseite (Punkte 1-4, 7-10). Der Inhalt beziehungsweise das Angebot auf einer Webseite ist ausschlaggebend dafür, ob und wie viele Links auf diese Seite verweisen.
Dass die sogenannte Backlinks extrem wichtig sind, lässt sich sehr schön an der Seite von Adobe zeigen. Die Seite ist für die Suche nach dem Wörtchen “hier” auf Platz 1 von 362.000.000. Und zwar ganz ohne, dass “hier” auf der Seite selbst vorkäme. Am Beispiel der Adobe-Seite lässt sich auch zeigen, wie (un)wichtig eine 100 Prozent “standardkonforme” Programmierung aus Suchmaschinen-Sicht ist. Denn nach den sogenannten w3c.org-Standards weist die Adobe-Seite rund 330 HTML- und CSS-Fehler auf – und steht trotzdem auf Platz 1.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.