Dabei wurde in der Studie “Client und Application Management” festgestellt, dass die Reduktion der IT-Kosten große Priorität bei der Umsetzung eines modernen Arbeitsplatzes im Unternehmen hat. Mit einem Mittelwert von 1,49 bewerteten die Unternehmen die Zentralisierung des Desktop Management als zweitwichtigste Anforderungen an eine Client-Infrastruktur, gefolgt von der Kostenreduzierung beim Desktop Management (Mittelwert 1,69) (1=sehr wichtig; 4=nicht wichtig).
41 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, innerhalb der kommenden zwölf Monate ihr Betriebssystem modernisieren zu wollen. 82 Prozent der Unternehmen arbeiten auch heute noch mit Windows XP als Client-Betriebssystem. Jedoch planen bereits 17 Prozent der Unternehmen bis Ende des Jahres auf Windows 7 zu migrieren, weitere 18 Prozent wollen dies im Jahr 2011 realisieren.
Vom neuen Microsoft-Betriebssystem erwarten sich die Unternehmen insbesondere eine höhere Leistungsfähigkeit, erhöhte Sicherheit sowie eine verbesserte Zugriffsmöglichkeit von unterwegs. Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen (47 Prozent) beabsichtigt, bis Ende 2011 Softwarekompatibilitäts-Tests durchzuführen, um zu prüfen, ob die aktuell eingesetzten Applikationen auch auf einem anderen Betriebssystem funktionsfähig sind.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…