Eine Stadt wie Hannover glänzt weder städtebaulich noch finanziell. Häufig stehen städtische Kommunen nahe am Konkurs oder kämpfen anders als florierende Unternehmen mit klammen Kassen. Dennoch zielt IBM auf der diesjährigen CeBIT unter dem Motto ‘Smarter Cities’ eben auf die Säckel der Kämmerer.
Aber was meint IBM mit ‘smart’. Wieder einmal muss Skandinavien für ein positives Beispiel herhalten. Zusammen mit der Stadt Stockholm hat die IBM das Verkehrsleitsystem optimiert und damit Staus und Behinderungen sichtbar verringert.
Auch in Deutschland gebe es solche Projekte, doch “hierzulande ist man in diesem Punkt noch etwas zurück”, erklärt Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsleitung der IBM Deutschland. Dabei gehe es vor allem darum, die vorhandenen Ressourcen bestmöglich auszunutzen. Es könne aber keine Lösung geben, die für alle Probleme passt. Vielmehr müsse man die Dinge ganzheitlich betrachten und in jedem Fall “ins Detail gehen”. Dabei will die IBM aber auch gemeinsam – Motto: Smarter Together – mit den Städten arbeiten.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.