Das langfristige Ziel ist es, diese Plattform und die darin enthaltenen Informationen Krankenhäusern, Apotheken, Krankenkassen oder auch Fitness-Studios zur Verfügung zu stellen. Damit könnte der Patient die über ihn gesammelten Informationen in einem Bereich sammeln.
Siemens soll jetzt die Vermarktung dieses Repository übernehmen und HealthVault an Entwickler, Software-Anbieter oder Gerätehersteller weitervermarkten.
Anwender sollen aber ebenfalls in der Lage sein, selbst Informationen wie zum Beispiel Blutdruck über das Connection Center an HealthVault zu übermitteln.
Auch Google und IBM versuchen – derzeit hauptsächlich in den USA – ihre Versionen von Patientendaten-Systemen am Markt zu etablieren. Aktuell will sich Siemens IT-Solutions and Services (SIS) in Europa mit dem Vertrieb des HealthVault auf Deutschland beschränken, eine Expansion in andere EU-Länder zu einem späteren Zeitpunkt ist aber nicht auszuschließen.
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