Die nötigen Papiere hat Tesla Motors bereits am Freitag vergangene Woche eingereicht. Tesla versucht offenbar von dem noch mehr oder weniger jungfräulichen Markt für Elektromobile profitieren zu können.
Mit den durch den Börsengang gewonnen Geldern sollen im Silicon Valley der vollelektronische Roadster sowie das Model S, ein Sedan, weiterentwickelt und gebaut werden.
Inzwischen hat der Autobauer 937 Roadster für jeweils etwa 100.000 Dollar verkauft. In den ersten neun Monaten 2009 habe der Hersteller 93,3 Millionen Dollar umgesetzt. Allerdings steht diesen Umsätzen ein Defizit von 230 Millionen Dollar gegenüber.
Seit 2008 spricht Tesla über den Börsengang, allerdings hatte man den IPO aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschoben. Zu den Anteilseignern gehören die Google-Gründer wie auch der Auto-Grande Daimler. Der lässt wie andere Autobauer auch, eigene Modelle von Tesla mit einem Elektroantrieb ausrüsten.
Erst vergangene Woche hatte Tesla vom US-Energieministerium einen Kredit über 465 Millionen Dollar erhalten. Mit diesen Mitteln soll eine neue Fertigungsstraße für das deutlich günstigere Model S in Kalifornien entstehen. 2012 könnten hier die ersten Autos vom Band rollen. 20.000 Stück sollen es bis Ende 2013 werden.
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