Firefox Mobile teilt sich mit der Desktop-Version die grundlegenden Features, die Benutzeroberfläche wurde jedoch für Smartphones mit kleineren Touchscreens adaptiert – so sind offene Tabs beispielsweise seitlich angeordnet. Auf Wunsch kann der Browser den Standort des Users an eine Webapplikation weitergeben. So ist standortbezogenes Surfen möglich, um beispielsweise Karten der Umgebung anzuzeigen.
Firefox Mobile 1.0 kann in 30 Sprachen derzeit nur für Maemo5 heruntergeladen werden. Das von Nokia unterstützte Linux-basierte mobile Betriebssystem Maemo kommt derzeit bei den Geräten N810 und N900 des finnischen Herstellers zum Einsatz. Bald sollen aber auch Windows- und Android-Geräte unterstützt werden. Für iPhone, Blackberry und Symbian gibt es laut den Entwicklern derzeit keine Pläne, eigenen Versionen zu entwickeln.
Gleichzeitig hat Mozilla auch sein Synchronisierungsfeature Weave Sync in Version 1.0 zum Download freigegeben. Weave Sync ist in der mobilen Version fest integriert. Damit können Chronik, geöffnete Tabs, Lesezeichen und die intelligente Adressleiste zwischen mobiler Version und Desktop-Browser auf verschiedenen Geräten abgeglichen werden.
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